Über uns

Tauchen Sie ein in knapp 100 Jahre Firmengeschichte!

1928 | Gründung

1928 wurde der Betrieb mit Schw­er­punkt auf Gemüse von Georg Gru­ber senior gegrün­det. Zur dama­li­gen Zeit belieferte der Betrieb vor­wiegend Gast­stät­ten rund um den Chiem­see.

Nach Beendi­gung des zweit­en Weltkrieges wurde weit­er­hin stark nachge­fragtes Gemüse pro­duziert. Ende der 50er Jahre ent­stand dann das erste Gewächshaus, eine Erweiterung um 2 Gewächshäuser und eine mod­erne Heizungsan­lage ließ nicht lange auf sich warten.

Anfang der 1970er Jahre über­nahm Georg Gru­ber junior den Betrieb zusam­men mit sein­er Schwest­er Frie­da Gru­ber. 1974 wurde der Betrieb dann um ein Gewächshaus mit Verkaufs­bere­ich erweit­ert. Unter den bei­den Geschwis­tern stellte man immer mehr auf Schnit­tblu­men und Beet- und Balkonpflanzen um.

Im Zuge der Ölkrise und stark steigen­der Pro­duk­tion­skosten steck­ten viele energiein­ten­sive Betriebe in Schwierigkeit­en. Mit viel Herzblut und Fleiß brachte Frie­da — die gute Seele des Betriebs — die Gärt­nerei durch die harten Jahre. Ihre angenehme Art wurde all­seits sehr geschätzt und erfreute sich großer Beliebtheit. Lei­der starb sie 1997 viel zu früh und hin­ter­ließ eine große Lücke.

Nach bestanden­er Meis­ter­prü­fung wurde 1993 der Betrieb an Friedas Sohn Chris­t­ian Lehn­er übergeben. Die Gärt­nerei wurde infolgedessen um einen Neubau, den heute beste­hen­den Verkaufs­bere­ich erweit­ert, sowie um weit­ere Gewächshäuser ergänzt. Außer­dem wur­den beste­hende Anla­gen mod­ernisiert. Heute wird auf ein­er Fläche von 4.000 qm2 pro­duziert.

Ab 1996 galt die Gärt­nerei Gru­ber als offiziell anerkan­nter Aus­bil­dungs­be­trieb für die Fachrich­tun­gen Floris­tik und Gärt­ner. Chris­t­ian Lehn­er ist zudem im Prü­fungsauss­chuss der Gärt­ner­aus­bil­dung. Bis heute kon­nten wir hier viele Auszu­bildende für das Handw­erk begeis­tern und freuen uns nach wie vor über das Inter­esse an unserem Beruf.

Nach ihrer Hochzeit bringt Clau­dia Lehn­er frischen Wind in das Blu­mengeschäft und übern­immt dort zahlre­iche Auf­gaben. Während­dessen konzen­tri­ert sich Chris­t­ian auf die Pflanzen­pro­duk­tion, sodass sie gemein­sam die Stärken des Betriebs weit­er aus­bauen.

Um am Markt langfristig beste­hen zu kön­nen, wurde die ver­al­tete Ölheizung gegen eine Hackschnitze­lan­lage getauscht. Die Steuerung des Gewächshauskli­mas übern­immt sei­ther ein mod­ern­er Kli­ma­com­put­er. Zudem pro­duzieren wir über unsere Solaran­lage eige­nen Strom.

Im Zuge der stark nachge­fragten Gemüsepflanzen wurde die Eigen­marke “Qual­ität aus Ober­bay­ern” ins Leben gerufen.

Mit Ein­tritt in die Erzeugerge­mein­schaft “LANDGARD” wurde ein weit­er­er Absatz­markt erschlossen.

Im Zuge unser­er langjähri­gen Zusam­me­nar­beit mit dem Gar­ten­cen­ter Nickl wird mit­tler­weile auch am Stan­dort Bad Aib­ling pro­duziert.

Nach Beendi­gung des zweit­en Weltkrieges wurde weit­er­hin stark nachge­fragtes Gemüse pro­duziert. Ende der 50er Jahre ent­stand dann das erste Gewächshaus, eine Erweiterung um 2 Gewächshäuser und eine mod­erne Heizungsan­lage ließ nicht lange auf sich warten.

Anfang der 1970er Jahre über­nahm Georg Gru­ber junior den Betrieb zusam­men mit sein­er Schwest­er Frie­da Gru­ber. 1974 wurde der Betrieb dann um ein Gewächshaus mit Verkaufs­bere­ich erweit­ert. Unter den bei­den Geschwis­tern stellte man immer mehr auf Schnit­tblu­men und Beet- und Balkonpflanzen um.

Im Zuge der Ölkrise und stark steigen­der Pro­duk­tion­skosten steck­ten viele energiein­ten­sive Betriebe in Schwierigkeit­en. Mit viel Herzblut und Fleiß brachte Frie­da — die gute Seele des Betriebs — die Gärt­nerei durch die harten Jahre. Ihre angenehme Art wurde all­seits sehr geschätzt und erfreute sich großer Beliebtheit. Lei­der starb sie 1997 viel zu früh und hin­ter­ließ eine große Lücke.

Nach bestanden­er Meis­ter­prü­fung wurde 1993 der Betrieb an Friedas Sohn Chris­t­ian Lehn­er übergeben. Die Gärt­nerei wurde infolgedessen um einen Neubau, den heute beste­hen­den Verkaufs­bere­ich erweit­ert, sowie um weit­ere Gewächshäuser ergänzt. Außer­dem wur­den beste­hende Anla­gen mod­ernisiert. Heute wird auf ein­er Fläche von 4.000 qm2 pro­duziert.

Ab 1996 galt die Gärt­nerei Gru­ber als offiziell anerkan­nter Aus­bil­dungs­be­trieb für die Fachrich­tun­gen Floris­tik und Gärt­ner. Chris­t­ian Lehn­er ist zudem im Prü­fungsauss­chuss der Gärt­ner­aus­bil­dung. Bis heute kon­nten wir hier viele Auszu­bildende für das Handw­erk begeis­tern und freuen uns nach wie vor über das Inter­esse an unserem Beruf.

Nach ihrer Hochzeit bringt Clau­dia Lehn­er frischen Wind in das Blu­mengeschäft und übern­immt dort zahlre­iche Auf­gaben. Während­dessen konzen­tri­ert sich Chris­t­ian auf die Pflanzen­pro­duk­tion, sodass sie gemein­sam die Stärken des Betriebs weit­er aus­bauen.

Um am Markt langfristig beste­hen zu kön­nen, wurde die ver­al­tete Ölheizung gegen eine Hackschnitze­lan­lage getauscht. Die Steuerung des Gewächshauskli­mas übern­immt sei­ther ein mod­ern­er Kli­ma­com­put­er. Zudem pro­duzieren wir über unsere Solaran­lage eige­nen Strom.

Im Zuge der stark nachge­fragten Gemüsepflanzen wurde die Eigen­marke “Qual­ität aus Ober­bay­ern” ins Leben gerufen.

Mit Ein­tritt in die Erzeugerge­mein­schaft “LANDGARD” wurde ein weit­er­er Absatz­markt erschlossen.

Im Zuge unser­er langjähri­gen Zusam­me­nar­beit mit dem Gar­ten­cen­ter Nickl wird mit­tler­weile auch am Stan­dort Bad Aib­ling pro­duziert.